Un petit frère

Rose verlässt um 1980 ihre Heimat in Côte d`Ivoire, um ihren zwei Söhnen in Paris ein besseres Leben zu ermöglichen. Während ihre Erwartungen an ihre Söhne hoch sind, liebt sie die Leichtigkeit. Sie zieht Liebhaber und Partys der Ehe vor. Der Film erzählt über dreissig Jahre hinweg aus dem Alltag einer Mutter, die nicht nur Mutter sein will. Und von ihren aufwachsenden Söhnen, die ihren Platz in der französischen Gesellschaft suchen und erkennen müssen, dass Lebensträume zu haben für sie nicht dasselbe bedeutet wie für ihre weissen Freundinnen und Freunde.