Frankreich 2025 / 124 Min.
Eine weitverzweigte französische Familie erbt ein Haus in der Normandie, voll mit Bildern, Photos und Möbeln, das seit 1944 niemand mehr betreten hat. Beim Inventarisieren und Stöbern stossen die vier Familiendelegierten auf die Spuren von Adèle, der letzten Bewohnerin, ihrer aller Vorfahrin, und auf die Spuren ihres Aufbruchs mit 21 Jahren, nach Paris, im Jahr 1895, auf der Suche nach ihrer Mutter. Nun durchdringen und mischen und informieren sich gegenseitig die letzten Jahre des 19. Jahrhunderts mit unserer Gegenwart.
"Ein vielschichtiges Werk voller Schalk, das die Zukunft mit den noch lebendigen Kräften der Vergangenheit auslotet." (Passion Cinéma)
"Ein äusserst berührender Film, der zwischen zwei Epochen Fragen über die Moderne, den Individualismus, die Gleichheit der Geschlechter zum Tönen bringt." (Le Temps)
"Ein vielschichtiges Werk voller Schalk, das die Zukunft mit den noch lebendigen Kräften der Vergangenheit auslotet." (Passion Cinéma)
"Ein äusserst berührender Film, der zwischen zwei Epochen Fragen über die Moderne, den Individualismus, die Gleichheit der Geschlechter zum Tönen bringt." (Le Temps)
Vorgeschlagen von:
Urs Senn
Hätten den Film auch vorgeschlagen. Durch und durch guttuend, weckt positive Emotionen. Interessante Erzählstruktur und sehr überzeugende Darsteller. Speziell auf Vincent Perez freuten wir und, den sah man dann doch fünf Minuten. ;-)